SIMONMETALL fördert Inklusion: Bewegung, die verbindet

Bei SIMONMETALL steht nicht nur Metall im Mittelpunkt – sondern auch der Mensch. Besonders dann, wenn es um Inklusion, Bewegung und echte Teilhabe geht. Christian Simon ist Stützpunktleiter des Deutschen Olympischen Sportbundes in Tann (Rhön) und seit kurzem offiziell zertifizierter Prüfer für das Deutsche Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung. Dieses besondere Abzeichen wird vom Deutschen Behindertensportverband vergeben und ermöglicht Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen, angepasste sportliche Leistungen zu absolvieren – mit viel Motivation, Selbstvertrauen und vor allem: Freude an Bewegung.

Abbildung 1 – Gruppenbild
(Quelle: Stadtverwaltung Geisa, v.l.n.r. Christian Simon, Emma Simon, Martin Bernhard, Manuela Henkel)

Bewegung fördert die Gesundheit, Erfolgserlebnisse stärken das Selbstbewusstsein – und gemeinsames Erleben schafft Verbindung. Genau darum geht es. Die Stadt Geisa sowie die Gemeinden Buttlar, Schleid und Gerstengrund arbeiten aktuell an einem Inklusionskonzept, das neue sportliche Angebote für Menschen mit Behinderung im Geisaer Land schafft. Ein zentraler Bestandteil: Das Sportabzeichen – künftig angeboten auf der neuen interkommunalen Sport- und Freizeitanlage in Geisa.

Christian bringt sich mit viel Herzblut ein, unterstützt vor Ort und begleitet die Prüfungen – als Ansprechpartner und Prüfer. Und es geht weiter: auch seine Tochter Emma Simon ist als Prüferin tätig. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Angebot weiter auszubauen. Das ist gelebte Inklusion – generationsübergreifend, lokal und mit viel Herz.

Jetzt informieren oder anmelden

📞 Telefon / WhatsApp: 06682 – 9705 14
📧 E-Mail: sportabzeichen@simonmetall.de

Übrigens: Die Teilnahmegebühr übernimmt SIMONMETALL für alle Sportler mit Behinderung – weil echte Teilhabe keine Hürde haben darf.

Abbildung 2 – in Aktion
(Quelle: Stadtverwaltung Geisa, v.l.n.r. Torsten Steinhauer, Christian Simon)

 

Feuer der Inklusion – unsere Flammschale für die Special Olympics Landesspiele 2025

Manche Projekte begleiten uns länger – und wachsen einem dabei richtig ans Herz.

Bereits im Jahr 2021 haben wir von dem besonderen Vorhaben gehört: Die Special Olympics Landesspiele 2025 in Hanau. Damals schon gab es erste Gespräche mit Elmar Möller, der sich seit Jahrzehnten mit großem Engagement bei Antonius für die Special Olympics einsetzt (für Menschen mit Behinderung). Jetzt – vier Jahre später – wurde es konkret, und wir durften ein zentrales Symbol für die Spiele realisieren: die neue Flammschale.

Am Freitag, den 13.06. haben wir Hand in Hand mit Elmar Möller in unserer Werkstatt in Günthers gearbeitet.

Die Schale selbst besteht aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 80 cm. Besonders emotional und technisch anspruchsvoll war das Edelstahlband mit dem ausgelaserten Text:

„Ich will gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben“

Nach dem Laserschneiden war es eine Herausforderung, das Band mit dem feinen Textmotiv perfekt rund zu bekommen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, haben wir zwei zusätzliche Bleche – vorne und hinten – angesetzt und es so schonend in Form gebracht.

Auch den passenden Ständer zur Schale haben wir angepasst – robust, schlicht und würdig für das Feuer, das darin brennt.

Die Landesspiele fanden vom 23.06 – 26.06.2025 in Hanau statt.

Christian und Leni Simon waren bei der feierlichen Eröffnungsfeier am Montag (23.06) mit dabei – ein bewegender Moment, als das Feuer der Inklusion entzündet wurde.

Wir sind stolz, Teil dieses Projekts zu sein – für mehr Miteinander, Mut und echte Teilhabe.

Christian Simon hat inzwischen auch die Zulassung als Prüfer für Menschen mit Behinderung, um das SPORTABZEICHEN abzunehmen. Einfach melden Tele/WhatsApp 06682-9705-14 oder sportabzeichen@simonmetall.de (SIMONMETALL sponsert die Teilnahmegebühr für die Sportler.)

Elternabend zu berufsvorbereitenden Tagen in Dermbach

Am Dienstag, 10. Juni 2025 fand in der Regelschule Dermbach ein thematischer Elternabend für die Vorabgangsklassen statt, der die Berufswahl für die jungen Menschen erleichtern soll.

Rund 20 Firmen waren vor Ort und haben den anwesenden Schülern und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen und deren Eltern die möglichen Berufe präsentiert.

Christian und Leni Simon stellten die Ausbildungsberufe bei SIMONMETALL vor:

  • Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik
  • Metallbauer, Fachrichtung Gestaltung
  • Fachkraft für Metalltechnik
  • Technischer Systemplaner

Wir sind gespannt, ob wir einen Schüler oder eine Schülerin beim Vorstellungsgespräch wiedersehen.

 

„Handwerkertag“ an der Mittelpunktschule in Hilders

Am 27. Mai 2025 fand der diesjährige Handwerkertag in der Mittelpunktschule in Hilders statt.

In den schuleigenen Räumen waren die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Hauptschul- und der 8. und 9. Realschulklassen zu Workshops eingeladen, um sich für ihre künftige Berufswahl zu orientieren.  Dabei konnten sie sich nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch über die verschiedenen Ausbildungsberufe im Ulstertal informieren.

Für SIMONMETALL waren Geschäftsführer Christian Simon und unser frisch gebackener Geselle im Metallbau – Fachrichtung Metallgestaltung – Cris Barcenas vor Ort und forderten die Kreativität der jungen Leute heraus. Die beiden hatten verschiedene Materialen in unterschiedlichen Abmessungen mitgebracht, die von den Schülern zu eigenen Kreationen verarbeitet werden konnten.

Nach anfänglichem Zögern entstanden tatsächlich kleine Kunstwerke und die Arbeit hat allen Beteiligten offensichtlich viel Freude gemacht.

Wir sind gespannt, wer von den zukünftigen Auszubildenden sich bei uns zu einem Vorstellungsgespräch melden wird.

Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) auf Fachexkursion in Sizilien vom 24. bis 31. Mai 2025

Unternehmerfrauen im Handwerk auf Fachexkursion in Sizilien – Inspiration, Austausch und neue Perspektiven

Im Mai und Juni 2025 begaben sich mehrere Gruppen von Unternehmerfrauen im Handwerk aus ganz Deutschland jeweils für eine Woche auf eine inspirierende Fachexkursion nach Sizilien. Organisiert vom UFH-Landesverband Berlin, bot die Reise eine einzigartige Kombination aus fachlichem Austausch, kulturellen Einblicken und unternehmerischer Weiterbildung.

Tradition trifft Unternehmertum

Gleich zu Beginn der Reise stand der Besuch des Projekts „Le Mamme del borgo“ in Motta Camastra auf dem Programm. Hier bewahren Frauen durch das Kochen traditioneller Gerichte in ihren eigenen Häusern das kulinarische Erbe ihrer Region. Dieses Modell zeigt eindrucksvoll, wie lokale Traditionen wirtschaftlich genutzt werden können und gleichzeitig die Gemeinschaft gestärkt wird – ein inspirierendes Beispiel für nachhaltiges Unternehmertum.

Vernetzung über Grenzen hinweg

Ein weiteres Highlight war das Treffen mit der „Unione Donne Italiane“ (UDI) in Catania. Der Austausch mit italienischen Unternehmerinnen eröffnete neue Perspektiven auf die Rolle von Frauen in der Arbeitswelt und förderte internationale Netzwerke. Solche Begegnungen stärken nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern auch die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmerinnen.

Kulturelle Schätze als Inspirationsquelle

Die Besichtigungen historischer Stätten wie der Altstadt von Syrakus, der römischen Villa Romana del Casale – UNESCO Welterbe Siziliens –  in Piazza Armerina und des griechisch-römischen Theaters in Taormina boten nicht nur kulturelle Einblicke, sondern auch die Verbindung von Geschichte, Kunst, Architektur und handwerklichem Können. Das regte dazu an, über kreative Ansätze im eigenen Betrieb nachzudenken.

Frauenpower in der Praxis

In Erice besuchten die Teilnehmerinnen eine von Frauen geführte Konditorei, die traditionelle Mandelspezialitäten herstellt. In Marsala empfing, die Inhaberin der Weinkellerei „Cantina Fina“ die Gruppe persönlich. Diese Begegnungen verdeutlichten, wie Frauen erfolgreich Unternehmen führen und dabei für regionale Produkte eine etablierte Marke für Traditionen und das Besondere entwickeln.

Handwerkliche Vielfalt in Palermo

In Palermo standen Besuche bei lokalen Handwerksbetrieben auf dem Programm, darunter Schneiderinnen, Kunsthandwerker und Lederverarbeiterinnen. Diese Betriebe, oft von Frauen geführt, zeigten die Vielfalt und Kreativität des sizilianischen Handwerks. Besonders interessant waren die Gründe für den Schritt in die Selbständigkeit, z.B. kann hinter einer starken Frau auch
ein starker Mann stehen. Ein Treffen mit dem Frauenverein „Casa Di Paolo“ rundete den Tag ab
und bot Einblicke in soziales Engagement und Gemeinschaftsprojekte.

Die 2. Gruppe erlebte Anfang Juni ganz hautnah den Ausbruch des Vulkans ÄTNA vor Ort.

Fazit: Mehrwert für Unternehmerinnen

Die Fachexkursion nach Sizilien bot den Unternehmerfrauen im Handwerk nicht nur fachliche Weiterbildung, sondern auch wertvolle Impulse für das eigene unternehmerische Handeln. Der Austausch mit den Kolleginnen, das Kennenlernen von innovativen Geschäftsmodellen und die kulturellen Eindrücke erweitern den Horizont und stärken das Netzwerk der Teilnehmerinnen. Solche Reisen sind ein wichtiger Beitrag zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung von Frauen im Handwerk.

Wir sind schon gespannt, wo es im nächsten Jahr hingehen wird und welche unternehmerischen Einblicke die Unternehmerfrauen dann bekommen werden. Bleiben Sie informiert und werden Sie selbst Mitglied bei den Unternehmerfrauen im Handwerk e.V. – vom Einzelengagement zur gemeinsamen Stärke. Informationen zu den Unternehmerfrauen im Handwerk e.V. und allen regionalen Arbeitskreisen: https://www.ufh-bv.de/

Erste-Hilfe-Lehrgang bei SIMONMETALL– Wissen, das Leben retten kann

Am Freitag den 16. Mai 2025 fand bei SIMONMETALL erneut ein Erste-Hilfe-Lehrgang für unsere Mitarbeiter statt. 14 Kolleginnen und Kollegen nahmen an der ganztägigen Schulung teil, die von Herrn Schwarz vom DRK Hünfeld fachkundig geleitet wurde.

Von den Grundlagen der Ersten Hilfe bis hin zum Anlegen eines Druckverbands – der Kurs bot eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis. Besonders geschätzt wurde der interaktive Aufbau: Bei vielen Themen durften die Teilnehmenden zunächst selbst aktiv werden und Lösungsmöglichkeiten ausprobieren, bevor diese gemeinsam besprochen und ergänzt wurden. Das förderte nicht nur das Verständnis, sondern auch das Selbstvertrauen im Ernstfall richtig zu handeln.

Ob stabile Seitenlage, Wundversorgung oder das Verhalten in Notfallsituationen – Herr Schwarz vermittelte die Inhalte anschaulich, praxisnah und mit viel Geduld. So konnte jeder Teilnehmer wertvolles Wissen auffrischen und neues dazulernen.

Unfälle passieren manchmal schneller, als man denkt, nicht nur in der Werkstatt, beim Kunden oder im Büro, auch zu Hause oder in der Freizeit. Umso wichtiger ist es, vorbereitet zu sein. Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse gehören bei uns ganz selbstverständlich dazu. Denn nur wer im Notfall weiß, was zu tun ist, kann im entscheidenden Moment helfen – schnell, sicher und vielleicht sogar lebensrettend.

Erste Hilfe ist Verantwortung, die jeder tragen kann und außerdem macht das gemeinsame Lernen und Üben auch noch Freude.

 

Auch 2025: Mit SIMONMETALL zum Deutschen Sportabzeichen

Im Sportkreis Fulda-Hünfeld konnte sich der Stützpunkt im vergangenen Jahr mit 63 abgelegten Sportabzeichen den 12. Platz der Teilnehmerzahlen sichern – Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

Die Begeisterung für das Deutsche Sportabzeichen wächst stetig – kein Wunder, denn es macht einfach Spaß! Für Jede und Jeden ist eine passende Herausforderung dabei, ob Drinnen oder Draußen. SIMONMETALL übernimmt die Teilnahmegebühren – ein starkes Zeichen für Gesundheit und Gemeinschaft. Außerdem belohnen sehr viele Krankenkassen das Sportabzeichen mit einem Bonus.

Das Sportabzeichen setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination – mit verschiedenen Disziplinen zur Auswahl, z. B. Laufen, Springen, Werfen, Schwimmen, Turnen oder Radfahren. Jeder kann nach seinen individuellen Stärken teilnehmen. Voraussetzung ist lediglich die Schwimmfähigkeit.

Wichtig: Auch Menschen mit Behinderung sind herzlich eingeladen, teilzunehmen! Es stehen angepasste Disziplinen zur Verfügung – so kann Jede*r im eigenen Tempo sportlich aktiv sein. Inklusion ist für uns selbstverständlich.

Christian Simon von SIMONMETALL ist Stützpunktleiter in Tann (Rhön) für den Deutschen Olympischen Sportbund. Gemeinsam mit dem Ski-Club Tann 06 e.V. freut er sich auch im Jahr 2025 auf viele sportbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Lust bekommen? Ganz nach dem Motto „Was wir tun, macht uns zu dem, was wir sind“ – jetzt mitmachen und dabei sein!

Für Terminvereinbarungen (auch für Gruppen und Vereine) einfach melden bei Christian:
📞 Telefon/WhatsApp: 06682-9705-14
📧 E-Mail: sportabzeichen@simonmetall.de

 

Rückenschule bei SIMONMETALL – Stark im Rücken, stark im Job

Rückengymnastik statt Rückenschmerzen: In den vergangenen Wochen wurde bei uns im Haus die IKK-classic-Rückenschule abgeschlossen, die aufgrund der Corona-Maßnahmen seinerzeit unterbrochen werden musste. An insgesamt zehn Einheiten konnten Kolleginnen und Kollegen unter fachkundiger Anleitung etwas für ihre Rückengesundheit tun – mit dem Ziel, Kraft, Beweglichkeit und Haltung zu verbessern.

Die Leitung der Rückenschule hatte Yvonne Molter, die dieses bewährte Gesundheitsangebot schon mehrfach bei uns im Unternehmen durchgeführt hat. Mit ihrer Erfahrung und ihrem praxisnahen Ansatz traf sie die Bedürfnisse aller Teilnehmer.

In unserem Arbeitsalltag gibt es viele Belastungen für den Rücken: schweres Heben, einseitige Bewegungen, aber auch langes Sitzen am Schreibtisch gehören dazu. Die Rückenschule setzt genau hier an. Die Teilnehmenden lernten einfache, aber effektive Übungen zur Kräftigung, Dehnung und Entlastung – angepasst an die Herausforderungen ihres Arbeitsbereichs.

Neben der körperlichen Aktivität stand auch die Vermittlung von rückenschonendem Verhalten im Fokus: die richtige Haltung beim Heben, ergonomisches Sitzen am Arbeitsplatz und Tipps für mehr Bewegung im Alltag.

Wir danken insbesondere der IKK classic, die diese Rückenschule im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für das Team von SIMONMETALL finanziert.

Vielen herzlichen Dank an Yvonne Molter und deren kurzweilige Anleitungen, sowie an alle, die mit großer Freude mitgemacht haben!

Girls und Boys Day bei SIMONMETALL

Am Donnerstag, dem 03.04.2025 hatte das Handwerksunternehmen SIMONMETALL aus Günthers-Tann Rhön die Freude, zwei junge Talente beim Girls- und Boys Day zu begleiten: Sarah Wingenfeld und Finn Abter. Finn ist 12 Jahre alt und Schüler der Mittelpunktschule in Hilders, während Sarah, 11 Jahre alt ist und die Jahnschule in Hünfeld besucht. Sarah wurden von ihren beiden älteren Schwestern inspiriert, die bereits 2021 beim Girls Day in der Firma SIMONMETALL waren. Finn und Sarah sind beide handwerklich begabt und lieben es, mit ihren Papas an kleinen Projekten zu arbeiten.

Der Tag war in zwei Teile gegliedert: Zunächst lernten die Kinder in der Produktkunde die Grundlagen der Planung und Konstruktion kennen, bevor sie in unserer hauseigenen Werkstatt selbst aktiv wurden. Die beiden hatten die Möglichkeit, eine selbst geschmiedete Rose anzufertigen. In der Planungsphase zeichneten sie die Rose, besprachen alle Einzelteile und bereiteten sich darauf vor, selbst Hand anzulegen. Am Ende des Tages konnten beide ihre Rose aus Stahl mit nach Hause nehmen und stolz den Eltern und Geschwistern zeigen.

Wir freuen uns sehr, wenn wir bei jungen Menschen Interesse an den Berufen des ‚Technischen Systemplaners‘ (m/w/d) und des ‚Metallbauers, Fachrichtung Konstruktionstechnik‘ bzw. ‚Gestaltung‘ (m/w/d) wecken können. Es ist uns ein Anliegen, die nächste Generation für das Handwerk zu begeistern und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten aufzuzeigen, die diese Berufe bieten.

 

Praktikumsbericht mal anders – Niklas Kirchner berichtet über Schulpraktikum bei SIMONMETALL

Mein Name ist Niklas Kirchner, ich bin 14 Jahre alt und komme aus Zella Rhön. In der Woche vom 31.03. bis 04.04.2025 hatte ich die Gelegenheit, ein Schülerpraktikum bei SIMONMETALL zu absolvieren, und ich möchte euch von meinen Erfahrungen berichten.

Ich habe mich für dieses Praktikum entschieden, weil ich den Beruf des Technischen Systemplaners besser kennenlernen wollte. Letztes Jahr habe ich am Boys-Girls-Day teilgenommen und konnte den Betrieb bereits ein wenig kennenlernen, was mir die Entscheidung erleichtert hat.

Am ersten Tag war ich in der Produktion tätig. Unter Aufsicht meines zuständigen Praktikumsleiters durfte ich sogar schon mit einer Flex arbeiten. Es war ein tolles Gefühl, direkt mit Werkzeugen zu arbeiten! Ich durfte mithelfen, eine Toranlage, die zum Verzinken geht, auseinanderzubauen, Schweißnähte mit der Flex zu putzen und sogar eine Rose aus Metall zu schmieden.

Das hat mir richtig Spaß gemacht und ich konnte viel lernen. In der restlichen Woche war ich dann in der Planungsabteilung. Dort habe ich verschiedene technische Übungen gemacht und viel über das Konstruieren am Computer gelernt. Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt; jeder konnte sich auf den anderen verlassen, und wir haben uns gegenseitig unterstützt. Manche Aufgaben, die gestellt worden sind, waren schwer. Ich habe erst selbst versucht, einen Lösungsweg zu finden. Wenn ich nicht weiterwusste, stand mir immer jemand mit Rat und Tat zur Seite. Ich bin stolz auf mich, dass ich über mich selbst wachsen konnte.

Insgesamt war mein Praktikum bei SIMONMETALL eine wertvolle Erfahrung. Ich habe nicht nur neue Fähigkeiten erlernt, sondern auch ein besseres Verständnis für die Arbeit im Handwerk gewonnen. Ich kann jedem, der sich für Technik interessiert, nur empfehlen, ein Praktikum bei SIMONMETALL zu machen!