Girls und Boys Day bei SIMONMETALL

Am Donnerstag, dem 03.04.2025 hatte das Handwerksunternehmen SIMONMETALL aus Günthers-Tann Rhön die Freude, zwei junge Talente beim Girls- und Boys Day zu begleiten: Sarah Wingenfeld und Finn Abter. Finn ist 12 Jahre alt und Schüler der Mittelpunktschule in Hilders, während Sarah, 11 Jahre alt ist und die Jahnschule in Hünfeld besucht. Sarah wurden von ihren beiden älteren Schwestern inspiriert, die bereits 2021 beim Girls Day in der Firma SIMONMETALL waren. Finn und Sarah sind beide handwerklich begabt und lieben es, mit ihren Papas an kleinen Projekten zu arbeiten.

Der Tag war in zwei Teile gegliedert: Zunächst lernten die Kinder in der Produktkunde die Grundlagen der Planung und Konstruktion kennen, bevor sie in unserer hauseigenen Werkstatt selbst aktiv wurden. Die beiden hatten die Möglichkeit, eine selbst geschmiedete Rose anzufertigen. In der Planungsphase zeichneten sie die Rose, besprachen alle Einzelteile und bereiteten sich darauf vor, selbst Hand anzulegen. Am Ende des Tages konnten beide ihre Rose aus Stahl mit nach Hause nehmen und stolz den Eltern und Geschwistern zeigen.

Wir freuen uns sehr, wenn wir bei jungen Menschen Interesse an den Berufen des ‚Technischen Systemplaners‘ (m/w/d) und des ‚Metallbauers, Fachrichtung Konstruktionstechnik‘ bzw. ‚Gestaltung‘ (m/w/d) wecken können. Es ist uns ein Anliegen, die nächste Generation für das Handwerk zu begeistern und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten aufzuzeigen, die diese Berufe bieten.

 

Erfolgreicher Abschluss- SIMONMETALL gratuliert neuem Handwerksgesellen

Am Samstag, dem 22.02.2025 drehte sich in der Gewerblichen Schule Göppingen alles um den Tag der Metallgestallter.

Der Unternehmerverband Metall Baden–Württemberg und die Gewerbliche Schule Göppingen veranstalten jährlich diesen besonderen Tag für die frisch gebackenen Metallbauer – Fachrichtung Metallgestaltung.

Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung in der die Bedeutung des Tages hervorgehoben wurde. Es folgten inspirierende Reden von eigenen Erfahrungen und in denen den neuen Handwerksgesellen wertvolle Ratschläge mit auf den Weg gegeben wurden. Das Highlight der Feier war die Übergabe der Abschlusszeugnisse sowie die Vorstellung der Gesellenstücke.

Unser Auszubildender Cristian hat nach 3 ½ Jahren seine Ausbildung zum Metallbauer – Fachrichtung Metallgestaltung erfolgreich abgeschlossen und ist einer von zwölf neuen Handwerksgesellen in diesem Bereich.

Das kreative Gesellenstück von Cris vereint Funktionalität, Ästhetik und handwerkliches Können. Er fertigte ein Hängemattengestell aus Stahl, veredelt mit Holzblumen. Hinzu kam die Feuerverzinkung (zur Verhinderung von Korrosion) und eine Lackierung in einem matten Schwarz. Das Design des Gestells ist modern und zeitlos. Die geschwungenen Linien und die elegante Form fügen sich harmonisch in jede Umgebung ein. Jedes Detail wurde mit Bedacht gewählt, um sowohl die Sicherheit als auch den Komfort zu gewährleisten. Das eigene Können sollte hier gezeigt werden und ist durchaus gelungen!

Der erfolgreiche Abschluss seiner Ausbildung spiegelt nicht nur Cris Talente wider, sondern zeigt auch wie allumfassend und umfangreich seine Ausbildung bei SIMONMETALL war. Die Abschlussfeier war nicht nur ein Abschied von der Ausbildungszeit, sondern auch ein neuer Anfang.

Wir sind stolz auf unseren neuen Metallbauergesellen im Team und freuen uns darauf, ihn auf seinem weiteren Weg zu begleiten. Herzlichen Glückwunsch!

 

Story Takeover – SIMONMETALL übernimmt einen Tag die Instagram Story vom Ausbildungs-Navi

Was ist überhaupt ein Story Takeover?

Bei einem Takeover übernimmt eine Person vorübergehend einen anderen Social Media Account, um dort Content zu posten. Ziel ist es, das Interesse der Zuschauer zu wecken und abwechslungsreichen Content zu erschaffen. Durch die große Reichweite steigt die Aufmerksamkeit für den unternehmenseigenen Kanal.

Mitte Dezember begannen die Vorbereitungen für das Story Takeover bei Instagram. Nach Absprache mit dem Ausbildungs-Navi erhielten wir alle für uns relevanten Informationen. Frau Heger vom Ausbildungs-Navi teilte mit uns ihr Wissen und stellte uns einen Leitfaden für das Takeover zur Verfügung.  Um einige Ausschnitte zu nennen, ist es zum Beispiel wichtig, dass die Videos nicht länger als 45 Sekunden sind, die Tonqualität und die Beleuchtung stimmen oder dass die Videoauflösung eine bestimmte Pixelzahl nicht unterschreitet. Diese und andere hilfreiche Hilfestellungen fanden wir im Leitfaden. Bei diesem gemeinsamen Vorhaben ist es wichtig, dass alle gestellten Anforderungen an den jeweiligen Partner erfüllt werden und wir Hand in Hand zusammenarbeiten.

Mit einer Idee im Kopf und einer zeitweiligen Vorbereitungszeit ging es auch schon los. Unser Drehteam ging gut gelaunt und mit positiver Erwartung an das Endergebnis an die Arbeit. Wir wollten das Takeover nutzen, um allen Zuschauern einen Einblick in den Arbeitstag eines zukünftigen Metallbauers zu geben. Unser Auszubildender Cris ist am Ende seiner Ausbildung zum Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung und kennt alle Bereiche der Firma gut – von der Konstruktion, über die Fertigung bis zur Montage. Deswegen war er der perfekte Lehrling für die Dreharbeiten. Nach Drehschluss wurde das Rohmaterial von uns gesichtet und versendet. Die komplette Bearbeitung inkl. Untertitelung hat Frau Heger vom Ausbildungs-Navi übernommen. Nach finaler Abstimmung wurde der Content am Donnerstag, den 06. Februar veröffentlicht.

Durch die gemeinsame Social Media Aktion haben wir im Durchschnitt 98% unserer Follower erreicht. Die restlichen 2% waren Profile, die uns nicht folgen, aber das Takeover gesehen haben. Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, schaut gerne auf unseren Instagram-Kanal vorbei. Im Highlight „Story Takeover“ findet Ihr alle Informationen rund um das Takeover. Uns hat die gemeinsame Arbeit mit dem Ausbildungs-Navi viel Spaß gemacht. Wir freuen uns schon auf weitere Social Media Projekte.

Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen

Hubarbeitsbühnen-Schulung bei SIMONMETALL

Wo immer in Höhe gearbeitet wird, werden Hubarbeitsbühnen verschiedenster Bauart genutzt. Das Arbeiten mit einer Hubarbeitsbühne ist für unser Montageteam nichts Neues. Auf vielen Baustellen wird unser Fachpersonal damit konfrontiert.

Durch den DGUV Grundsatz 308-008 „Ausbildung und Beauftragung der Bediener von Hubarbeitsbühnen“ werden klare Prinzipien für die Bedienung von Hubarbeitsbühnen vorgegeben. Demnach müssen die Bediener in Theorie und Praxis unterwiesen sein. Ohne diese vorgeschriebene Unterweisung dürfen sie nicht für Arbeiten mit Hubarbeitsbühnen eingesetzt werden.

Deswegen organisierten wir am Samstag, dem 01. Februar 2025 eine offene Schulung zum Thema Hubarbeitsbühnen. 15 interessierte Teilnehmer, davon 4 SIMONMETALLER- und METALLERINNEN meldeten sich für die Schulung an.

Der Referent Herr Zimmer von der Firma sifar manövrierte die Anwesenden durch den Tag. Herr Zimmer teilte sein Fachwissen, um Hubarbeitsbühnen vorschriftsmäßig und sicher bedienen zu können. Alle Teilnehmer erhielten einen umfassenden Einblick in die rechtlichen Grundlagen und Regeln der Technik von Hubarbeitsbühnen. Sie lernten die relevanten Kenntnisse für das sichere Fahren, Bedienen und Steuern der Fahrzeuge. Gegen Ende des theoretischen Teils stand für alle Beteiligen eine Leistungsüberprüfung an. Am Nachmittag richtete sich der Schwerpunkt der Schulung auf die praxisorientierte Unterweisung und endete mit einer Bedienprobe. Die Runde teilte sich in zwei Gruppen auf, um sich parallel mit den Arbeitsbühnen zu befassen. Unter anderem wurde die arbeitstägliche Sicht- und Funktionsprüfung, der standsichere Aufbau bei Geräten mit Abstützungen, das standsichere Verfahren bei Geräten ohne Abstützungen, das Einüben der Steuerungsfunktionen und das Einüben der Funktion des Notablasses besprochen und ausgeführt.

Alle 15 Teilnehmer haben erfolgreich die Schulung abgeschlossen. Vier aus unserem SIMONMETALL-Team erhalten nun den Bedienausweis für Hubarbeitsbühnen. Frisch geschult und mit neuem Wissen im Gepäck sind wir bereit, für unsere Kunden neue Höhen zu erreichen.

Bedienausweis für Flurförderzeuge – Staplerschein bei SIMONMETALL

Gabelstapler spielen für den innerbetrieblichen Transport in Unternehmen eine entscheidende Rolle. Wer ein Flurförderzeug bedienen will, benötigt nicht nur Können, Geschick und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, sondern muss auch eine Staplerschein-Ausbildung erfolgreich absolviert haben. Der entsprechende Nachweis wird Fahrausweis für Flurförderfahrzeuge oder umgangssprachlich Staplerführerschein genannt.

Im Staplerführerschein wird zwischen verschiedenen Grundsatzstufen unterschieden. Die allgemeine Qualifizierung wird dabei dem DGUV Grundsatz-Stufe 1 zugeordnet, die beispielsweise am Frontgabelstapler absolviert wird.

Am 31. Januar 2024 organisierte SIMONMETALL in Kombination mit Leubecher Energieservice und Heinrich Schmid eine Schulung zum Thema „Bedienausweis für Flurförderzeuge“. Daran nahmen sieben wissbegierige, interessierte und lernbegierige Frauen und Männer teil. Unter ihnen auch zwei aus unseren Reihen. Herr Wagner von der Firma sifar, der Referent des Tages, führte alle Teilnehmer durch den theoretischen und praktischen Teil. Im theoretischen Teil der Schulung ging es unter anderem um den Aufbau und die Funktion von Flurförderzeugen und Anbaugeräten, Antriebsarten, den Umgang mit Lasten, Sondereinsätzen und um die Verkehrsregeln und Verkehrswege. Bevor der praktische Teil beginnen konnte, unterzogen sich alle Anwesenden einer schriftlichen Prüfung. Das Hauptaugenmerk des praktischen Teiles gilt der Fahr- und Stapelübungen. Herr Wagner ließ die anderen praktischen Punkte nicht außer Acht und schulte die Teilnehmer zusätzlich in der Lastaufnahme, der täglichen Einsatzprüfung, das Verlassen des Flurförderzeugs und vor Gefahrenstellen. Als Tagesabschluss unterzogen sich alle Teilnehmer einer praktischen Prüfung. Alle Prüflinge haben bestanden.

Mitarbeiterwohl – IHK Fulda verleiht SIMONMETALL das Prädikat in GOLD „GESUND ARBEITEN IN FD“

Wirtschaft beginnt mir drei Buchstaben – „WIR“ erklärte IHK Präsident Dr. Heiko Wingenfeld in seiner Begrüßungsrede auf dem IHK-Neujahrsempfang am 17.01.2025. Die Orangerie in Fulda bot den passenden Rahmen für den Neujahrsempfang und die danach folgende Prädikatsverleihung. Über 550 Gäste lauschten dem Impulsvortrag „Kopf hoch! Mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten“ von Prof. Dr. med. Volker Busch, renommierter Neurologe und Psychiater mit über 20 Jahren Erfahrung in der medizinischen Forschung. Er betonte, dass das Verständnis des eigenen „mentalen Immunsystems“ entscheidend ist, um psychische Resilienz zu fördern.

Im Anschluss zeichnete die Industrie und Handelskammer Fulda 14 Unternehmen und Institutionen der Region mit dem Prädikat in Gold für „GESUND ARBEITEN IN FD“ aus. SIMONMETALL erhielt mit zwei weiten Firmen zum 5. Mal die Prädikatisierung.  Zusätzlich zur Auszeichnung durften Yvonne und Christian Simon ein Gemälde von dem Fuldaer Künstler Walter STEINBECK entgegennehmen. Dieser hat für den besonderen Anlass ein Gemälde zum Thema „gesund arbeiten“ kreiert.

Das Prädikat orientiert sich an zwei Modellen. Erstens an der Definition der Weltgesundheitsorganisation: Danach ist Gesundheit „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“. Zweitens an dem von Aaron Antonovsky begründeten Modell der Salutogenese (lat. salus = Gesundheit und genese = Entstehung, also Gesundheitsentstehung).

Die Bewerber für dieses Prädikat stellen sich einer Jury. Sie müssen Aktivitäten nachweisen, die die Gesundheit und Werte der Mitarbeiter fördern.

Einige Beispiele für die Werte und die Gesundheitsförderung unserer Mitarbeiter sind die vielen externen und internen Fortbildungen, die individuellen Mitarbeiterehrungen, die Dönertage, die individuell angepassten Gehörschutze, die höhenverstellbaren Schreibtische, die Arbeitskleidung, die Zeugnisprämien und Benzin Gutscheine für besondere Anlässe, sowie das vom Chef bis zum Lehrling gelebte Firmenleitbild.

Wir sind stolz über die erneute Auszeichnung. Das Prädikat „GESUND ARBEITEN IN FD“ drückt aus: Wir haben mehr zu bieten, als Arbeit und Produkte. Unserer Mitarbeiter arbeiten in einem attraktiven Unternehmen in einer Region mit hoher Arbeits- und Lebensqualität. Sie arbeiten gesundheitsbewusst, werden geschätzt und gefördert.

                        

 

 

SIMONMETALL bei der BAU in München

Alle zwei Jahre findet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme statt. Hier kommen alle zusammen, die international am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind: Architekten, Planer, Handwerker u. v. m. Über 2.260 Aussteller aus 49 Ländern und rund 190.000 Fachbesucher aus aller Welt waren Teil der Baumesse. Unter allen anwesenden Fachbesuchern war auch ein kleiner Teil des SIMONMETALL- Teams vertreten.

Im Mittelpunkt des Tages standen für uns neue Techniken, neue Materialien und neue Anwendungsmöglichkeiten, die so auch in der Praxis für unsere Kunden und uns umsetzbar sind. Hier durften wir die Zukunft des Bauens hautnah erleben.

Für uns und unsere Kunden ist es wichtig, praxisnahe Zukunftsperspektiven und nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ein persönliches Gespräch mit dem Händler die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist. Es fördert den kreativen Austausch untereinander, vermittelt Kontakte und setzt Synergien frei.

Wir freuen uns, die gesammelten Ideen in der kommenden Zeit für unsere Kundenumzusetzen.

Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024 bei SIMONMETALL

Gegen Jahresende haben wir zum wiederholten Male das Projekt „Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024“ ins Leben gerufen. SIMONMETALL spendet jedes Jahr an mehrere soziale Projekte oder Initiativen. Auch unsere Mitarbeiter durften sich beteiligen und Ihr Herzensprojekt bewerben. Es standen 3 x 500,-€ zur Verfügung.

Insgesamt wurden 10 Herzensprojekte eingereicht. Jedes Projekt war bedeutungsvoll und lag den SIMONMETALLERINNEN und -METALLERN am Herzen. Am letzten Arbeitstag im Jahr 2024 wurden alle Projekte vorgestellt. Jeder Mitarbeiter erhielt drei Stimmen und konnte diese anonym den Herzensprojekten seiner Wahl geben. Die drei Projekte mit den meisten Stimmen sollten die Unterstützung erhalten.

  1. Das Tierheim „Smeura“ in Rumänien erhielt die meisten Mitarbeiterstimmen. Es ist das größte der Welt mit ca. 6000 Hunden und auch vielen Katzen. Straßenhunde, die sonst in die Tötungsstation kämen, werden dort aufgenommen und versorgt. Unsere Unterstützung hilft, das Überleben der Tiere zu sichern und wichtige Tierschutzarbeiten vor Ort am Leben zu erhalten.
  2. Das zweite Herzensprojekt, das wir unterstützen, ist der Kampf gegen den Krebs. Leonie ist 5 Jahre alt, als sie am 04. November eine lebensverändernde Diagnose bekommt: Leukämie. Ihre Mama Meike ist seit der Diagnose nicht mehr von ihrer Seite gewichen. Ihr Papa Lars bewältigt seitdem den Haushalt und versorgt die 7-jährige Schwester. Somit ist an ein normales Arbeitsleben für alle nicht mehr zu denken.
  3. Der Tierpark in Bad Liebenstein und das Kinderhospiz Bad Salzungen erreichten Stimmengleichheit. Wir haben uns dazu entschlossen, beide Projekte zu fördern und die Geldsumme zu teilen. Ein Brand im Tierpark Bad Liebenstein zerstörte die komplette Heizanlage, die Umkleidespinde u. v. m. Viele exotische Tiere, die im Tierpark leben, brauchen die zusätzliche Wärme, um zu überleben. Wir wollen ein Teil zum Wiederaufbau beitragen. Das ambulante Hospiz-Zentrum der Region Bad Salzungen begleitet Kinder und Jugendliche auf ihrem letzten Weg. Ziel ist es, ein beschwerdearmes und würdiges Leben durch ein multiprofessionelles Team zu ermöglichen und unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Ein Teil der Kosten für die Hospizversorgung wird von der Krankenkasse übernommen. Mit unserer Spende unterstützen wir schwerstkranke, sterbende und trauernde Kinder, Jugendliche und Erwachsene und erfüllen deren letzte Wünsche.

Wir sind beeindruckt, dass unser Projekt „Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024“ bei allen Mitarbeitern so gut Anklang fand. Gemeinsam konnten wir etwas bewirken und das neue Jahr mit einem starken Gemeinschaftsgefühl einläuten.

WIR EHREN SECHS MITARBEITER

Im Rahmen des letzten Arbeitstages 2024 durften wir gleich sechs Mitarbeiter! für die langjährige Betriebszugehörigkeit ehren.

 

Jens Leutbecher               – 5 Jahre

Krzysztof Kurzeja             – 5 Jahre

Sandra Müller                   – 10 Jahre

Franziska Bochmann       – 10 Jahre

Yvonne Simon                   – 20 Jahre

Yvonne Leutbecher         – 25 Jahre

 

Jens und Krzysztof haben unter anderem für 5 Jahre Betriebszugehörigkeit ein Wurstpaket erhalten. Für alle anderen Jubilare gab es eine Urkunde und einen Präsentkorb mit einer großen Auswahl an frischem Bio-Gemüse von antonius in Fulda. Wir sind sehr dankbar, dass ihr ein Teil von SIMONMETALL seid und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.

Viele Hände – schnelles Ende

Aufräumtag bei SIMONMETALL

Vor der Winterpause und der Jahreswende hieß es am Freitag, dem 20. Dezember 2024 Ordnung schaffen. In sämtlichen Bereichen der Firma ging es ans Aufräumen. Vom Schreibtisch und den dazugehörigen Schränken und Regalen bis zum Fegen der Fertigungshallen wurde alles für das kommende Jahr auf Vordermann gebracht. Die Montagefahrzeuge wurden sowohl von innen als auch von außen gereinigt.

Sicherheit steht bei uns an erster Stelle, deswegen standen auch einige Sicherheitsprüfungen auf dem Plan, wie z.B. die Prüfung auf Vollständigkeit des Erste-Hilfe-Kastens, Elektroprüfung der Maschinen, Leitern, Zurrgurte u.v.m.

Am Ende des Aufräumens stand – wie jedes Jahr – eine kleine Betriebsversammlung an, bei der Yvonne und Christian Simon auf das zu Ende gehende Jahr blickten und Prognosen und Ziele für die Zukunft gaben.

Mit dem gemeinsamen Mittagessen bei heißem Orangensaft und den leckeren FINCA-Burgern von Daniela und Stefan (www.rhoentapas.de) klang das Arbeitsjahr gemütlich aus. Dabei gab es viele anregende, interessante und inspirierende Gespräche.

Die Höhepunkte des gemeinsamen Nachmittags waren die Mitarbeiterehrungen und die Abstimmung der Herzensprojekte 2024 (Dazu berichten wir in einem separaten Bericht).